Out of these cookies, the cookies that are categorized as necessary are stored on your browser as they are essential for the working of basic functionalities of the website. Der Film schafft das in zwei Stunden nicht.Was nicht schlimm wäre, wenn Dee Rees nicht genau das versuchen würde. Elena, die sich mit ihrem Redakteur streitet. Zwei Jahre später mischt sich die US-Regierung inoffiziell in den Krieg in Nicaragua ein und beliefert die Contras im Land mit Waffen, um die linke Regierung zu stürzen. Und dazwischen immer wieder kurze Gespräche von Morrison und anderen Drahtziehern der Affäre, aus denen das Publikum aber nie so recht schlau wird. Und ein Film ohne Spannung und Antworten fällt beim Publikum normalerweise durch.Das ist auch deshalb schade, weil die hochkarätige Besetzung sich durchgehend Mühe gibt. Aber das nutzt wenig bei einem Drehbuch, das so viele Themen abhandeln möchte. Waffenhandel, Verschwörungen in der US-Diplomatie, eine ambitionierte Journalistin, die selbst in den Fall, über den sie berichtet, verstrickt wird.Leider ist dieser Film im Ergebnis sehr schwer zu beurteilen, denn wirklich schlau darüber, was die eigentliche Geschichte sein soll, ist man auch nach den knapp zwei Stunden nicht. Undurchsichtige Geheimdienstler mit einer ganz eigenen Agenda. In ihrem Bemühen, möglichst alle Aspekte ihrer Geschichte anzureißen, verzettelt sie sich hoffnungslos in wirrem Geschehen, bei dem der Zuschauer selbst nach der Hälfte der Zeit noch immer nicht weiß, was für einen Film er sich hier eigentlich gerade ansieht. Bereits Dein Einsatz als Journalistin in Krisengebieten ist Elena gewohnt.1982 entkommt die Journalistin Elena McMahon (Anne Hathaway) gemeinsam mit Kollegin Alma (Rosie Perez) der Armee von El Salvador, in deren Land sie Beweise für die Beteiligung der USA am aufkeimenden Bürgerkrieg gesammelt hatte. Online-Rezensenten haben 13 Bewertungen geschrieben und geben Das Letzte, was er wollte (2020) eine durchschnittliche Bewertung von 38%. Womöglich wären zumindest die Kenner hiervon noch am ehesten als Zielgruppe auszumachen.Abschließend sollen noch drei Filme erwähnt werden, die man sich ansehen sollte, wenn man sich folgendes versprochen hat:Der Unsichtbare – basierend auf einem Roman von H. G. Wells aus dem Jahr 1897, bereits mehrfach verfilmt. Aber auch die Stars liefern nicht ab. Das Letzte, was er wollte bringt sie letztendlich an den Rand des Paradieses, Endstation „Surfrider Hotel“, „right at the edge of paradise“ – mehr eine Drohung als ein Versprechen, wie sich herausstellen wird. Einen Kreativpreis wird das nicht gewinnen. Doch der Deal irgendwo in Nicaragua geht schief, statt der versprochenen Bezahlung liefern die Rebellen Kokain. Und Elena, die nachts in Hotelbars sitzt. Doch der will helfen …Eine junge Frau, fast zerrissen zwischen ihren Anspruch an sich selbst, einer gerade überstandenen Krebs-OP und einer Scheidung. Ebenso wie Ben Affleck den eiskalten Geheimdienstler. Diese zieht sehr weite Kreise. Und trotzdem: Für Fans unverzichtbar?Das hochkarätig besetzte Epos von Terrence Malick erzählt die wahre Geschichte des Kriegsverweigerers Franz Jägerstätter. Das Letzte, was er wollte (2020) - Bewertungen & Bemerkungen. Zum anderen passt die ebenfalls kalte Darstellung seines Charakters eindeutig besser auch zu seinem Rang im Film.Die weiteren Namen, mit denen Netflix augenscheinlich versucht, Fans gezielt zu adressieren sind Willem Dafoe, Rosie Perez und Toby Jones. These cookies do not store any personal information.Any cookies that may not be particularly necessary for the website to function and is used specifically to collect user personal data via analytics, ads, other embedded contents are termed as non-necessary cookies. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.1984: Elena McMahon (Anne Hathaway) hätte eigentlich als Journalistin gerade genug damit zu, über die Präsidentschaftswahl zu berichten. Schwer zu sagen, wer sich daher außer beinharten Fans der Darsteller diesen Film ansehen sollte.Der undurchsichtige Geheimdienstler Morrison bietet Elena seine Hilfe an. Aber irgendwann sollte dann der große Moment der Erkenntnis kommen, der dem Publikum gemeinsam mit der Heldin die Augen öffnet. These cookies will be stored in your browser only with your consent.

Das Letzte, was er wollte (Originaltitel The Last Thing He Wanted) ist ein Politthriller von Dee Rees, der im Januar 2020 beim Sundance Film Festival seine Premiere feierte und am 21. Der ist nämlich in illegale Waffengeschäfte verwickelt.Ehe sich Elena versieht, ist sie selbst Teil einer Verschwörung. Und generell ist auch die Prämisse dieses Werks mehr als solide. Dazu gehört auch CIA-Mann Treat Morrison (Ben Affleck).

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